Ein Hollywood-Film als Motorsport-Dokument der 1970er. Im Mittelpunkt: der „King of Cool“ Steve McQueen. Auch an diesem Abend.
„Rennen ist Leben. Der Rest ist warten“ – oder: Wie ein Hollywood-Epos über Le Mans zum Dokument der Rennsport-Epoche der frühen 1970er wurde. Auch 50 Jahre später ist es noch genauso faszinierend wie zu seiner Premiere 1971. Erich Glavitza kam bei den Dreharbeiten dem Hauptdarsteller und Co-Produzenten Steve McQueen ganz nahe: Er doubelte ihn als Stuntman. Aus journalistischer Perspektive dagegen näherte sich Christian Krug dem „King of Cool“. Er ist Herausgeber der Biografie „Mein McQueen“, die er zusammen mit McQueens Witwe Barbara verfasste und dabei detaillierte Einblicke in das Leben des Stars gewann. Vor der Filmvorführung sprechen sie mit ramp-Chefredakteur Michael Köckritz über den Mythos Le Mans und Steve McQueen.
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